Der Herzenswunsch des schwer kranken Max geht in Erfüllung

Foto: privat

Finsterwalde. Ich möchte Feuerwehrmann werden! Ich möchte meinen Lieblingsstar treffen! Solche Wünsche hat jedes Kind, doch für Manche rückt deren Erfüllung in den Bereich des Unmöglichen, weil sie an einer lebensbedrohlichen Krankheit leiden. Der achtjährige Max aus Finsterwalde leidet an einer fortschreitenden und lebensverkürzenden Erkrankung. Im März 2016 wurde durch ein genetisches Gutachten eine frühbeginnende zerebelläre Ataxie diagnostiziert. Mittlerweile hat sich der Gesundheitszustand so verschlechtert, dass er den Pflegegrad 4 und eine Schwerbehinderung von 80% hat. Die Ärzte geben dem Jungen nur noch wenige Jahre, in welcher Zeit die Familie noch so viel wie möglich mit ihm erleben möchte. Max kann kaum noch alleine laufen und ist somit auf eine Gehhilfe und einen Rollstuhl, natürlich im Feuerwehr – Design, angewiesen. Sein Lieblingsspielzeug ist das Feuerwehrauto, noch größer ist die Begeisterung für die echten Einsatzfahrzeuge und die Feuerwehrmänner in ihren Uniformen. Für wenige Stunden durfte Max nun seinem großen Idol ganz nahe sein. Seine Lieblingsserie „Feuerwehrmann Sam“ verfolgt er schon seit Jahren im Fernsehen oder auf YouTube. Was ihn vor wenigen Tagen in Cottbus erwartete, wollte er selbst nicht glauben.

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Der Kamerad Kai Treppe vom „Blaulichtreport Elbe – Elster“ hatte diese großartige Idee und setzte diese mit viel Hartnäckigkeit um. „Die Planungen für dieses gemeinsame Treffen laufen bereits seit Mitte des vergangenen Jahres. Es war nicht einfach, dies organisatorisch hin zu bekommen, aber ich bin hartnäckig geblieben und am Ende hat es nun doch geklappt. Es ist schön zu sehen, wenn Kinderaugen leuchten. “ teilte dieser mit. An diesem Tag konnten Max und seine Familie einmal die Sorgen des Alltags vergessen und sich stattdessen an den Filmhelden erfreuen.

Das Team von „Blaulichtreport Elbe – Elster“ wünscht der Familie noch viele gemeinsame Jahre mit Max. Auf dem sozialen Netzwerk „Facebook“ hat sich bereits eine Interessengemeinschaft gebildet. Auch Sie können Max und seine Familie unterstützen:

Ein für Max

 

 

 

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