Klaistow. Am 27. September 2024 hat das Land Brandenburg 66 Frauen und Männer mit dem Ehrenzeichen im Brand- und Katastrophenschutz des Landes Brandenburg ausgezeichnet. Übergeben wurde diese Ehrung durch Innenstaatssekretär Dr. Markus Grünewald. Die Voraussetzungen für den Erhalt dieser Ehrung sind außergewöhnliche Leistungen im Brand und Katastrophenschutz, welche erheblich über das normale Maß hinaus gehen.
Dr. Markus Grünewald: „Das Ehrenzeichen im Brand- und Katastrophenschutz ist sichtbares Zeichen des Dankes an diejenigen, die teilweise seit Jahrzehnten im Brand- und Katastrophenschutz aktiv sind. Es handelt sich um eine Auszeichnung, die mit Stolz getragen werden darf. Denn alle Trägerinnen und Träger der Ehrenzeichen sind in ihrem selbstlosen Engagement für den Brand- und Katastrophenschutz in Brandenburg Vorbild für uns alle. Sie leben die Werte eines gesellschaftlichen Miteinanders, ohne die unser Brandenburg um so vieles ärmer wäre.“
31 Angehörige der Feuerwehren wurden hierbei mit dem Ehrenzeichen in Silber am Bande für besondere Leistungen ausgezeichnet. Zwölf weitere erhielten für herausragende Dienste das Ehrenzeichen in Gold am Bande. Aber auch Mitglieder anderer Hilfsorganisationen wurden ausgezeichnet. 21 Mitwirkende in anderen Hilfsorganisationen erhielten in Anerkennung ihrer besonderen Leistungen das Ehrenzeichen in Silber am Bande. Zwei weitere erhielten in Anerkennung ihrer hervorragenden Leistungen das Ehrenzeichen in der Sonderstufe in Gold.
Von allen geehrten Personen kamen sechs aus unseren Landkreis Elbe-Elster. Hierbei wurden geehrt: Heike und Kai Baurath (beide DRK Bad Liebenwerda), Karin Thiemig (ASB Elbe-Elster), Steffen Thielemann (FF Schilda) und Thomas Stellmacher (FF Schlieben) mit dem Ehrenzeichen Silber am Bande. Frank Zinnow (Bundeswehr) erhielt das Ehrenzeichen in der Sonderstufe in Gold.
Auch das Team des Blaulichtreport Elbe-Elster gratuliert den Kameradinnen und Kameraden zu den erhaltenen Ehrungen, bedankt sich für ihre gezeigten Leistungen und wünscht Euch weiterhin gutes Gelingen bei der Arbeit in euren jeweiligen Hilfsorganisationen. (DT)