DNA-Analyse identifiziert 32-jährige Kenianerin

Foto: Blaulichtreport Elbe – Elster (Symbolbild)

Hohenleipisch. Durch die Rechtsmedizin konnten die bei der Suche nach der vermissten 32-jährigen Kenianerin Rita Awour Ojunge in Hohenleipisch aufgefundenen skelettierten menschlichen Überreste durch eine DNA-Analyse als die der jungen Frau identifiziert werden. Die Ermittlungen zu den Umständen des Todes der Frau werden durch eine Ermittlungsgruppe der Kriminalpolizei geführt.

 


Ausgangsmeldung vom 20.06.2019

Seit dem 7. April 2019 wird die 32-jährige Kenianerin Rita Awour Ojunge aus der Asylunterkunft Hohenleipisch vermisst. Seit dem genannten Zeitpunkt laufen umfangreiche Ermittlungen, um den Verbleib und Aufenthalt der jungen Frau festzustellen, jedoch bisher ohne Erfolg. Im Zusammenhang mit der Suche nach ihr wurden vom 11.Juni 2019 mit Unterstützung einer Polizeihundertschaft über mehrere Tage zirka 32 Hektar stark bewachsenes Waldgebiet sowie unwegsames Gelände mit Bunkeranlagen um die Asylunterkunft in Hohenleipisch abgesucht. Bei der Suche musste wegen der Munitionsbelastung von Flächen der Kampfmittelbergungsdienst hinzugezogen werden. Es wurden skelettierte menschliche Überreste gefunden. Diese wurden der Rechtsmedizin zur Begutachtung und DNA-Analyse übergeben.

 

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