"Spiel ohne Grenzen" ist zur Tradition geworden

Foto: Blaulichtreport Elbe – Elster

Gorden – Staupitz. Die Grundidee des „Spiel ohne Grenzen“ entstand im Feriencamp der Jugendfeuerwehr am Grünewalder Lauch im Jahre 1997 durch Robby Richter und Frank Donat. Ziel sollte es sein, und ist es auch heute noch, unsere Jugend besser miteinander vertraut zu machen und das Gemeinschaftsgefühl zu stärken. Dies begründet sich auch dadurch, dass Mannschaften mit geringer Starteranzahl zusammengelegt werden zu einem neuen Team, in welchem sie sich dann beweisen müssen. Das erste Spiel fand 1998 in Gorden statt. Seit diesem Tage, wird das Spiel ohne Grenzen immer am zweiten Wochenende im September veranstaltet. Zunächst startete diese Aktion nur mit den Jugendfeuerwehren des Amtes Plessa. Mittlerweile gibt es ein stetig wachsendes Teilnehmerfeld, da sich die um liegenden als auch weiter entfernte Jugendfeuerwehren mit einbringen. Organisiert wird das Ganze von Amtsjugendwart Ronny Habermann, den Jugendwarten der teilnehmenden Feuerwehren sowie den Kameraden der Freiwillige Feuerwehr Gorden. Trotzdem ist es wichtig zu erwähnen, dass es die jetzige Form des Spieles ohne Grenzen nicht geben würde, wäre nicht die Unterstützung durch Sponsoren und die Gordener Bevölkerung. Hier noch mal ein Herzliches Dankeschön. Für die Veranstalter ist es wichtig zu merken, dass die Gemeinschaft im Vordergrund steht. Zugleich bekommen sie Anerkennung und Unterstützung durch oben genannte Personengruppen. Im Jahre 2020 möchte man das 20. Spiel ohne Grenzen durchführen.


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