Feuerwehrnachwuchs in Aktion

Waldbad Crinitz. Ein tolles Zeltlagerwochenende der Jugendfeuerwehren des Amtes Kleine Elster und der Stadt Sonnewalde im idyllischen Waldbad Crinitz begeisterte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Sie hatten Ausbildungsaufgaben, schöne Erlebnisse und vor allem viel Spaß. Nach der Eröffnung am Freitag, zu der auch Vertreter der Stadt Sonnewalde und des Amtes Kleine Elster erschienen waren, konnte endlich ausgiebig gebadet werden. Später gab eine coole Nachtwanderung welche der Jugendclub Ossak organisiert hatte, vielen Dank dafür.

Trotz großer Hitze gab es am Samstag einen Stationslauf mit feuerwehrtechnischen Aufgaben, um die Kinder- oder Jugendflamme Stufe 1 abzulegen, die sie dann als Abzeichen am Sonntag vom Kreisjugendwart Robby Richter erhielten. Neben Aufgaben gab es viel Spaß bei verschiedenen pädagogischen Gruppenspielen und anderen Angeboten. Am Samstagnachmittag konnten bei der Farbküche aus Altenburg tolle Rucksäcke selbst gestaltet werden, was natürlich gern gemacht wurde. Dieses kreative Angebot wurde durch enviaM finanziert, ein herzliches Dankeschön dafür. Das Baden zwischendurch kam natürlich nicht zu kurz. Ein Höhepunkt war wieder der Camp- Contest am Samstagabend mit tollen kulturellen Beiträgen der einzelnen Gruppen.

Am Sonntagvormittag gab es verschiedene Angebote, es wurde noch einmal ausgiebig gebadet bevor die Zelte abgebaut und alles zusammen gepackt wurde. Bei der Abschlussrunde am Nachmittag übergab Kreisjugendfeuerwehrwart Robby Richter die Kinder- und Jugendflammen und lobte den Einsatz der Teilnehmerinnen und Teilnehmer trotz der Hitze. So ein Zeltlager wäre jedoch nicht möglich ohne die Betreuerinnen und Betreuer sowie vieler Helfer, denen wir herzlich danken. Besonders Dankeschön möchten wir jedoch allen Sponsoren und Unterstützern sagen: dem Kreisfeuerwehrverband Elbe Elster e.V., dem Amt Kleine Elster, der Stadt Sonnewalde, dem Kaufland Finsterwalde sowie den Eltern für Kuchen, Marmelade, Obst und Gemüse. Es war alles sehr lecker. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer wollen im nächsten Jahr wieder dabei sein!

Cordula Mittelstädt

Jugendkoordinatorin

Fotokalender 2024 in Zusammenarbeit mit dem Kreisfeuerwehrverband Elbe-Elster

Elbe-Elster. Für das Jahr 2024 befinden wir uns aktuell in der Planungsphase eines neuen Fotokalenders. Unterstützt werden wir in diesem Jahr auch durch den Kreisfeuerwehrverband Elbe-Elster. Außerdem haben wir uns etwas Besonderes für Euch einfallen lassen, denn diesmal seid auch Ihr gefragt!

Ihr seid selbst in einer Blaulichtorganisation tätig und/ oder fotografiert Motive aus dem Bereich der Blaulichtszene? Perfekt!

Wir suchen Eure Blaulicht- Bilder für einen Abdruck in unserem kommenden Kalender für das Jahr 2024.

Im Folgenden findet Ihr alle benötigten Informationen und die Teilnahmebedingungen.

Unter allen Teilnehmenden, deren Bilder abgedruckt werden, verlosen wir anschließend den neuen Fotokalender für das Jahr 2024.

Einsendung:

E-Mail:                        

Betreff:                        

  • Aktion Kalender 2024

Benötigte Daten: 

  • Euer Vor- und Nachname
  • Das Datum, wann das Bild entstanden ist
  • Der Name der abgebildeten Einheiten
  • Eine kurze Beschreibung des Geschehens (welcher Einsatz, welches Jubiläum, etc.)

Die Durchführung und Bearbeitung dieser Aktion erfolgt durch das Team des Blaulichtreport Elbe- Elster. Mit der Einsendung der Bilder versichert Ihr uns, dass die Bilder durch Euch aufgenommen wurden, Ihr also der Urheber der Bilder seid. Ihr stimmt außerdem zu, dass uns das Nutzungsrecht dieser für den Abdruck übertragen wird (somit einer entgeltlichen Nutzung für unseren Verein). Die Nutzung erfolgt hierbei im Kalender sowie auch bei eventuellen Werbezwecken für den Fotokalender selbst.

Was müsst Ihr sonst noch beachten?

  1. Die Bilder müssen überwiegend in Zusammenhang mit den Hilfsorganisationen (Feuerwehr, Katastrophenschutz, Polizei, Rettungsdienst, THW, Wasserwacht, …) unseres Landkreis Elbe-Elster stehen (egal ob Ausbildung, Einsatz, Lehrgang, Veranstaltung, …)
  2. Die Bilder müssen in einer ausreichend guten Qualität vorliegen (mindestens ca. 3 MB). Durch einen Messenger- Dienst komprimierte Bilder können nicht berücksichtigt werden.
  3. Der Teilnahmezeitraum beginnt am 20.07.2023 und der Einsendeschluss ist der 31.08.2023, 23:59 Uhr.
  4. Ihr dürft maximal fünf Bilder einsenden. Sollten mehr eingesendet werden, so finden nur die ersten fünf Bilder Berücksichtigung.
  5. Mindestalter der Teilnahme sind 14 Jahre und ein Wohnsitz in Deutschland ist Voraussetzung.
  6. Ihr garantiert uns, dass keine Persönlichkeitsrechte Dritter verletzt werden und alle gezeigten Personen mit der Aufnahme und deren Nutzung einverstanden sind (Sofern dies gesetzlich erforderlich ist). Außerdem wird bei Aufnahmen minderjähriger Personen (unter 18 Jahren) eine Einverständniserklärung (Fotoerlaubnis) der Eltern, bzw. Erziehungsberechtigten benötigt.
  7. Ihr verpflichtet euch bei einer Rechtsverletzung aufgrund Eurer Einsendung, die Verantwortung dafür in vollem Umfang zu übernehmen.
  8. Es besteht kein Anspruch, dass sämtliches eingesendetes Bildmaterial im Kalender Verwendung findet. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
  9. Sollten einzelne genannte Bestimmungen unwirksam werden oder eine Regelungslücke bestehen, so bleiben die restlichen Regelungen davon unberührt und gelten weiterhin.
  10. Eine Auswahl aus dem eingesendeten Bildmaterial zur Verwendung im Kalender erfolgt allein aufgrund des fotografierten Motives.
  11. Ausgenommen von dieser Aktion sind die Mitglieder von Blaulichtreport Elbe-Elster.

Datenschutz!:

  1. Eure personenbezogenen Daten werden nur zum Zweck der Abwicklung für die genannte Aktion erhoben. Eine sonstige Verwendung in einem anderen Zusammenhang erfolgt nicht.
  2. Eure Daten werden für die Dauer der Aktion erfasst und gespeichert, jedoch spätestens 30 Tage nach Ende der Aktion gelöscht.
  3. Die Daten der für den Druck ausgewählten Einsendungen werden für die Gestaltung des Kalenders benötigt und anschließend zur Archivierung unserem Archivserver hinzugefügt um einen erneuten Abdruck in zukünftigen Kalendern zu vermeiden. Ausgenommen, vom erneuten Abdruck der Bilder, sind hiervon eventuell folgende Sonderkalender mit Rückblicken auf vergangene Jahre/Einsätze.
  4. Im Kalender selbst werdet Ihr namentlich unter Euren Bildern genannt, sowie mindestens eine Kurzbeschreibung des Geschehnisses und die Jahreszahl.

(DT)

Alarmstichwort glücklicherweise nicht bestätigt

Ortsgemeinde Liebenwerda. Am Sonntagnachmittag, des 16.07.2023, kam es auf der L64 zwischen Bad Liebenwerda und Oschätzchen zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein mit drei Personen besetzter Pkw von der Straße abkam und gegen einen Baum prallte. Gegen 16:00 wurden die Freiwillige Feuerwehr, der Rettungsdienst und die Landespolizei mit dem Stichwort „Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen“ alarmiert. Vor Ort stellte sich schnell heraus, dass dies glücklicherweise nicht zutraf, denn die Insassen des Pkw hatten sich mit Hilfe von Ersthelfern aus dem Fahrzeug befreien können. Auch ein zunächst gemeldetes weiteres, unfallbeteiligtes Fahrzeug konnte nicht aufgefunden werden. Die Einsatzkräfte sicherten umgehend die Einsatzstelle ab, wodurch es auch zu erheblichen Verkehrsbehinderungen auf der L64 kam. Die Vollsperrung war aber für die Rettungs- und Bergungsarbeiten notwendig. Zudem landeten auf einem nahen Feldstück zwei Rettungshubschrauber, welche aufgrund der aktuellen Trockenheit mächtig Staub aufwirbelten.

Foto: FF VG Liebenwerda

Wie die Polizei mitteilte wurden der 20- jährige Fahrer als auch die weiteren Insassen im Alter von 17 und 62 Jahren bei dem Unfall verletzt und mussten in umliegenden Kliniken versorgt werden.

Das verunfallte Fahrzeug, ein Opel Astra, war ein Fall für den Abschleppdienst. Den Sachschaden schätzt die Polizei auf ca 15.000 Euro.

(RRS)

Neuigkeiten im Landkreis Elbe-Elster

Der Kreisbrandmeister informiert:

Landkreis Elbe-Elster. Am vergangenen Wochenende fanden einige Lehrgänge auf Kreisebene statt. Trotz der sommerlichen Temperaturen und damit zusätzlichen körperlichen Belastungen stellten sich Kameradinnen und Kameraden aus vielen Ortsfeuerwehren des Landkreises den Anforderungen.

Unter den Ausbildern Robert Matho und Mario Lange absolvierten 15 Kameradinnen und Kameraden aus den Ortswehren Knippelsdorf, Züllsdorf, Fichtenberg, Tröbitz, Großrössen, Neuburxdorf, Bernsdorf, Stolzenhain/ Hartmannsdorf sowie Ahlsdorf den 35 h umfassenden Lehrgang „Truppführer“. Im Lehrgang konnte auch die erst vor ein paar Tagen neu beschaffte Drehleiter am Standort Schönewalde in Augenschein genommen werden.

Foto: KBM Steffen Ludewig

20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Stolzenhain/ Hartmannsdorf, Marxdorf, Wahrenbrück, Frankenhain, Mühlberg, Großrössen, Nexdorf, Körba, Möglenz, Schönewalde, Falkenberg, Ahlsdorf, Fichtenberg und Kölsa können sich nun Atemschutzgeräteträger nennen. Neben der Theorie wurden auch Übungen unter schweren Atemschutz und die Atemschutzübungsanlage in Herzberg absolviert. Als Ausbilderteam agierte Ralf Becker und Jens Apitz.

Foto: KBM Steffen Ludewig

Neben der Schönewalder Drehleiter hat die Stadt Herzberg schon vor ein paar Wochen eine Drehleiter aus der Landesbeschaffung übernommen. Das Team der Kreisbrandmeister wünscht dazu allzeit gute Fahrt und dass Mannschaft und Gerät immer unversehrt von den Einsätzen zurück kommen.

In der Feuerwehr Bad Liebenwerda ließen sich12 Kameraden aus Liebenwerda und Prestewitz im Bereich Absturzsicherung über insgesamt 48 h ausbilden.

Allen Kameradinnen und Kameraden ein großes Dankeschön für die Arbeit und Motivation.

Quelle: Kreisbrandmeister Steffen Ludewig

Stoppelfeld in Flammen

Amt Plessa. Am Donnerstag, den 06.07.2023, gegen 16:19 Uhr brach zwischen Plessa und Schraden ein Brand auf einem abgeernteten Stoppelfeld aus. Die Erntearbeiten in der Gegend waren gerade in vollen Gang. Wie vielerorts üblich wird das zurückbleibende Stroh zeitnah mittels einer Strohpresse zu Ballen gepresst. Während der Arbeiten geriet diese Presse in Brand. Schnell griffen die Flammen auch auf das Stoppelfeld über. Durch das schnelle Handeln des Traktoristen, welcher mit der brennenden Strohpresse auf eine nebenan gelegene Wiese fuhr und dort von der Zugmaschine trennte, konnte der Sachschaden in Grenzen gehalten werden. Durch die wechselnden Winde am besagten Nachmittag brannte das Stoppelfeld schließlich auf einer Fläche von zirka 20 Hektar ab. Durch die noch auf dem Feld liegenden Strohschwaden hatte das Feuer zusätzlich Nahrung. Der Wind erschwerte zudem die Löscharbeiten. Durch Flugfeuer entzündeten sich immer wieder neue Stellen auf dem Feld abseits der großen Brandfläche.

Foto: Blaulichtreport Elbe-Elster (RS)

Dank des schnellen und koordinierten Einsatzes der anwesenden Landwirte, die mit Scheibeneggen und Grubbern Brandschneisen zogen, konnte der Brand gestoppt werden. Die vor Ort tätigen Feuerwehren löschten zunächst die Ränder ab, um ein erneutes Aufflammen und eine weitere Ausbreitung zu verhindern.

Glücklicherweise befand sich in direkter Nachbarschaft zur Brandstelle ein Graben, welcher ausreichend Wasser führte, sodass mit zwei Tragkraftspritzen die wasserführenden Einsatzfahrzeuge neu gefüllt werden konnten.

Foto: Blaulichtreport Elbe-Elster (RS)

Im Einsatz war die Freiwillige Feuerwehr des Amtes Plessa. Unterstützung erhielt man von den Ortswehren Elsterwerda und Kraupa, welche zusätzlich mit ihren Tanklöschfahrzeugen alarmiert worden waren.

Nachdem alle offenen Flammen bekämpft worden waren, suchte man die Fläche nach Glutnestern ab. Gegen ca. 19 Uhr konnten die Einsatzkräfte das Schadensgebiet verlassen. Im Anschluss mussten die Kameradinnen und Kameraden noch die Technik wieder einsatzbereit machen.

(RS)

Wichtige Investition in die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger

Schönewalde/ Kandel. Am Montag, den 03.07.2023 war es für die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Schönewalde endlich soweit. Eine sechsköpfige Delegation bestehend aus vier Einsatzkräften, die über die Qualifikation „Maschinist für Hubrettungsfahrzeuge“ verfügen, der Bürgermeister der amtsfreien Stadt Schönewalde, Michael Stawski, und der stellvertretende Stadtbrandmeister, Hartmut Luther, konnten die langersehnte Neubeschaffung eines Hubrettungsfahrzeuges bei der Firma „Drehleiter- Werkstatt Beitel und Stier GmbH“ in Kandel (Rheinland- Pfalz) entgegennehmen. Dabei handelt es sich um eine Drehleiter Automatik mit Rettungskorb (DLAK 23/12). Die Zahlen 23/12 sind hierbei Kennziffern, die angeben, dass dieses Hubrettungsfahrzeug eine Nennrettungshöhe von 23 Metern bei 12 Metern Nennausladung besitzt. Die maximale Rettungshöhe liegt bei ca 31 Metern.

Als Fahrgestell für das 16 Tonnen wiegende Fahrzeug dient ein Mercedes- Benz Econic mit einem 5-Gang-Automatikgetriebe. Letzteres erleichtert den Maschinistinnen und Maschinisten die Fahrt, da so mehr Aufmerksamkeit in den Straßenverkehr gebracht werden kann. Gegenüber den bisherigen Hubrettungsfahrzeugen am Standort Schönewalde ist dies ein deutliches Plus an Sicherheit.

Die oben genannte Firma hat sich darauf spezialisiert gebrauchte Hubrettungsfahrzeuge, insbesondere Drehleitern, general zu überholen und ihnen so ein zweites Leben zu ermöglichen. Die neuen Eigentümer eines solchen Fahrzeuges erhalten dadurch ein optisch nahezu neues und technisch dem aktuellen Stand angepasstes Einsatzmittel, welches vom Gesamtpreis aber unterhalb gleichwertiger Neufahrzeuge liegt.

In der geräumigen Fahrerkabine finden zwei Einsatzkräfte Platz, wobei in einem Sitz eine Halterung für ein Atemschutzgerät integriert ist, sodass sich diese Einsatzkraft bereits während der Fahrt ausrüsten kann. In den im Unterwagen hinter der Fahrerkabine eingebauten Geräteräumen, insgesamt sind es sieben Stück, lagern viele feuerwehrtechnische Ausrüstungsgegenstände und Werkzeuge. Schläuche, Strahlrohre, ein Gerätesatz Absturzsicherung sowie ein Gerätesatz Auf- und Abseilgerät, ein Einreißhaken, diverse Anbauteile für den Rettungskorb, etc., um nur einige Beispiele zu nennen. Grundlegend kann dieses wie auch viele andere Hubrettungsfahrzeuge zur Brandbekämpfung als auch zur technischen Hilfeleistung eingesetzt werden.

Foto: Blaulichtreport Elbe-Elster (RRS)

Mit ihrem neuen Drehleiterfahrzeug haben die Kameradinnen und Kameraden der Ortswehr Schönewalde ein modernes und vielfältig einsetzbares Einsatzfahrzeug zur Verfügung. Mögliche Einsatzaufgaben können sein:

– Retten von gehfähigen Personen und/ oder Tieren aus Höhen und Tiefen

– Retten von nicht gehfähigen Personen aus Höhen und Tiefen (Hierfür kann eine drehbare Halterung für Kranken- oder Schleifkorbtragen am Rettungskorb montiert werden.)

– Ausleuchten von Einsatzstellen von oben (Dazu sind am Rettungskorb als auch am Leiterpark mehrere lichtstarke LED- Scheinwerfer montiert.)

– Durchführen von Brandbekämpfungsmaßnahmen (beispielsweise über den am Rettungskorb montierbaren Monitor)

– leichte Krantätigkeiten (Ein Lastaufnahmepunkt für 4000 Kilogramm befindet sich am untersten Leiterteil.)

– Sägearbeiten in der Höhe, beispielsweise nach Unwetterlagen

– Anleiterbereitschaft an Gebäuden, in denen ein Innenangriff durch Atemschutzgeräteträgerinnen und –träger stattfindet, d.h. Schaffen eines zusätzlichen Fluchtweges im Notfall.

Diese Auflistung enthält nur einen Bruchteil der möglichen Aufgaben, wofür das Fahrzeug eingesetzt werden kann. Fakt ist, dass die beschaffte Drehleiter mit Rettungskorb multifunktional je nach Einsatzlage und Einsatzort eingesetzt werden kann. Um diese zahlreichen Möglichkeiten effektiv nutzen zu können, bedarf es aber in den nächsten Wochen einer intensiven Aus und Fortbildung der Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr.

In der Vergangenheit kam im Stadtgebiet bereits zu Brandereignissen in Gebäuden, bei denen die Menschenrettung über entsprechende Einsatzfahrzeuge vorgenommen werden musste, da die Rettung über tragbare Leitern aufgrund baulicher Gegebenheiten nicht möglich war, weshalb man sich nun wieder für den Kauf eines solchen Spezialfahrzeuges entschied. Auch bei einem Großbrand auf einem Recylinghof im alten Gewerbegebiet in der Ortslage Schönewalde als auch überörtlich nach Sturmschadenereignissen (beispielsweise in Falkenberg/ Elster) waren Drehleiterfahrzeuge vom Standort Schönewalde schon im Einsatz und somit am Gesamterfolg beteiligt.

Im Stadtgebiet selbst gibt es zahlreiche Mehrfamilienhäuser, insbesondere solche mit ausgebauten Dachböden, wo eine Menschenrettung über erwähnte tragbare Leitern problematisch werden würde. Darüber hinaus ist man auch für die landseitigen Gebäude am Bundeswehrstandort Schönewalde/ Holzdorf zuständig, da die dortige Bundeswehrfeuerwehr primär für den Flugbetrieb und die stationierten Luffahrzeuge zuständig ist.

Foto: Blaulichtreport Elbe-Elster (RRS)

Die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Schönewalde bedanken sich recht herzlich bei allen Stadtverordneten und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadtverwaltung, welche diese wichtige Beschaffung unterstützt haben.

Wir, das Team vom Blaulichtreport Elbe- Elster, wünschen den Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Schönewalde allzeit gute Fahrt und immer eine gesunde Heimkehr von allen kommenden Einsätzen.

(RRS)

Detonationen mehrerer Gasflaschen im Industriegebiet Tröbitz

Tröbitz. Am Dienstag, den 27.06.2023, kam es am frühen Morgen in Tröbitz im Industriepark auf dem Gelände einer Metallbaufirma zu einem Brandausbruch. Wie die Polizei mitteilte, explodierte bei Schweißarbeiten eine Gasflasche. Weitere Gasflaschen waren durch die Beaufschlagung mit Hitze und Flammen akut bedroht. Die anrückenden Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr des Amtes Elsterland kühlten zunächst diese Gasflaschen. Auch wurde der brennende Schuppen aus sicherer Entfernung abgelöscht. Nahe gelegene Gebäude weiterer Firmen wurden durch die Einsatzkräfte geräumt, für den möglichen Fall weiterer Detonationen und dem damit verbundenen Umherfliegen von Trümmerteilen.

Foto: FF Rückersdorf

Schlagkräftige Unterstützung erhielten die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr des Amtes Elsterland von der Ortswehr Bad Liebenwerda (Verbandsgemeinde Liebenwerda), welche mit ihrem Teleskopmast mit Rettungskorb (TLK 23/12) und ihrem Tanklöschfahrzeug 4000 (TLF 4000-Staffel) nach Tröbitz gekommen waren.

Nach ca zwei Stunden waren die im Schuppen gelagerten Gasflaschen soweit heruntergekühlt, dass man beginnen konnte diese aus dem Gefahrenbereich heraus zu bringen. Ein Trupp unter Atemschutz löschte den Schuppen gründlich ab, um versteckte Glutnester aufzufinden und zu eliminieren.

Foto: FF Rückersdorf

Personen wurden nicht verletzt, wie die Polizei mitteilte. Weitere Ermittlungen wurden durch die Kriminaltechnik und das Amt für Arbeitsschutz aufgenommen.

(RRS)

Umgestürzter Lkw mit brisanter Ladung

Amt Plessa. Am vergangenen Samstag, den 24.06.2023, kam es auf der Ortsverbindungsstraße Hohenleipisch- Gorden zu einem folgenschweren Lkw- Unfall, denn hierbei handelte es sich um einen Gefahrgut- Lkw. Dieser hatte Flüssiggas geladen. Gegen 11:56 Uhr wurden die ersten Einsatzkräfte alarmiert.

Die großen orangefarbenen Hinweisschilder, bedruckt mit schwarzen Buchstaben, zeigten den anrückenden Kameradinnen und Kameraden sehr schnell, dass die erste Meldung stimmte und der Lkw Gefahrgut geladen hatte. Ein erster Angriffstrupp ging, geschützt durch umluftunabhängigen Atemschutz, zur Lageerkundung mit einem Mehrgasmessgerät vor. Dabei gab es kein positives Ergebnis, was in diesem Fall hieß, dass das Messgerät kein ausgetretenes Gas in der Umgebungsluft detektieren konnte. Parallel stellten weitere Einsatzkräfte den Brandschutz sicher. Hierzu wurden zahlreiche Schlauchleitungen verlegt und ein umfassender Löschangriff mit Wasser, Schaum und Löschpulver vorbereitet. Hierbei handelte es sich um eine Standardmaßnahme, wie sie bei Lkw- bzw. Gefahrgutunfällen präventiv üblich ist. Im späteren Verlauf den Einsatzes wurde das negative Messergebnis durch einen anderen Trupp bei einer erneuten Messung bestätigt. Da auslaufende Betriebsstoffe zeitnah mit Bindemittel abgebunden wurden, konnten sich diese nicht in die Umwelt ausbreiten, wie der Einsatzleiter gegenüber Blaulichtreport Elbe- Elster mitteilte.

Foto: Blaulichtreport Elbe-Elster (DW)

Der Fahrer des Gefahrgut- Lkw verletzte sich bei dem Unfall leicht. Nach der Versorgung durch den Rettungsdienst vor Ort, wurde er in ein regionales Krankenhaus transportiert. Wie weiterhin mitgeteilt wurde, gab es während des gesamten Einsatzes gute Unterstützung durch verschiedene Fachberater, Techniker und durch den Bergungsdienst sowie Rettungsdienst, Polizei und die SEG Sanität aus Doberlug- Kirchhain. An der Einsatzstelle waren in Spitzenzeiten 98 Kameradinnen und Kameraden vor Ort. Hinzu kamen noch Einsatzkräfte von Polizei und Rettungsdienst. Die Gefahrstoffeinheit des Landkreises Elbe- Elster, welche sich ebenfalls in Bereitstellung befand, konnte, nachdem die Dichtheit des Gasbehälters und die Herstellung des dreifachen Brandschutzes erfolgt war, wieder abrücken.

Foto: FF Rückersdorf

Abschließend möchten wir noch ein paar Worte der Einsatzleitung zitieren: „Die Amtswehrführung bedankt sich von Herzen bei allen Helfern, Kameraden, den Fachkundigen und dem Bergungsunternehmen Kretschmer sowie den Technikern der Spedition für die super Zusammenarbeit. Wir sind dankbar, dass dieser Einsatz so glimpflich abgelaufen ist!“

(RRS)

Über den Tellerrand hinaus geblickt

Zehdenick. Am Samstag, den 17.06.2023, hatte eine Delegation bestehend aus acht Einsatzkräften verschiedener Feuerwehren des Landkreises Elbe- Elster die Möglichkeit die Spezialisierten Kräfte Vegetationsbrand (SKV) in Form eines Kennlerntages zu besuchen und an deren Ausbildung teilzunehmen.

Bei der SKV handelt es sich um Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren der Städte Zehdenick, Templin und Liebenwalde, welche sich neben dem allgemeinen Feuerwehrdienst auf den Bereich der Vegetationsbrandbekämpfung spezialisiert haben. Auffällig zu erkennen, an der auf die besonderen Bedingungen angepasste Schutzkleidung, bringen diese Männer und Frauen andere Einsatztechniken und Gerätschaften mit in den Einsatz, wie sie bei den regulären Feuerwehren zumeist noch nicht oder nur ansatzweise vorhanden sind. Dabei sieht man sich nicht als Konkurrenz zu anderen Freiwilligen Feuerwehren, sonder als Einheit, die mehr Expertise auf dem diesem Gebiet mitbringt und somit unterstützend zum Einsatzerfolg beitragen kann. Leider ist das Thema Vegetationsbrandbekämpfung im Rahmen der Aus- und Fortbildung auch noch weit in den Kinderschuhen, doch Stück für Stück findet ein Umdenken statt. Nicht zuletzt liegt dies auch an den Erfahrungen der letzten Jahre, in denen sich einige Waldbrände stark ausbreiteten und die Einsatzkräfte an ihre Grenzen brauchten.

Foto: Blaulichtreport Elbe-Elster (RRS)

In dem Ausbildungsdienst am vergangenen Samstag beschäftigten sich die Kameradinnen und Kameraden der SKV mit dem „Progressive Hose Lay“, also zu Deutsch der fortlaufenden schnellen Schlauchverlegung bei gleichzeitigem Löscheinsatz. Bei diesem Verfahren wird zunächst ein ausgehender Ankerpunkt nahe des Brandgebietes gewählt und ein wasserführendes Löschfahrzeug, dies kann im Idealfall ein Tanklöschfahrzeug (TLF) aber auch ein Tragkraftspritzenfahrzeug- Wasser (TSF-W) sein, dort positioniert. Zügig beginnt nun die Löschmannschaft eine Schlauchleitung mit D- Schläuchen entlang der Flammenfront aufzubauen. Dabei wird diese zugleich niedergeschlagen, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Wichtig zu erwähnen ist an dieser Stelle, dass mit Flammenfront nicht unmittelbar vor der Front des Brandes gemeint ist, sondern sich von einer Flanke des Brandes entlang zur Flammenfront zügig vorgearbeitet wird.

Wenn die initiale Schlauchlänge voll ausgenutzt wurde, dies können je nach verwendetem Material 20 oder 30 Meter sein, so wird vor dem Schlauchende ein Ring (Loop) gelegt, wobei die drei entstandenen Schlauchstränge anschließend abgeknickt werden und so ein weiterer Schlauch in die Leitung eingekuppelt und schnellstmöglich die Löscharbeiten fortgesetzt werden können. Erklärtes Ziel dieser Technik ist es im ersten Schritt zügig die offenen Flammen entlang der Flanke als auch folgend der Flammenfront abzulöschen, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Dabei wird wassersparend vorgegangen, um die Ressource Löschwasser, welche in der Regel mit Fahrzeugen herbeigeführt werden muss, effizient auszunutzen. Aus unter anderem diesem Grund werden hierfür D-Schläuche (Durchmesser 25 Millimeter) verwendet.

Foto: Blaulichtreport Elbe-Elster (RRS)

Die Kameraden aus Elbe-Elster konnten sich vor Ort überzeugen, dass mit diesem Verfahren sehr schnell eine Schlauchleitung querfeldein durch den Wald verlegt werden kann. Die hierfür erforderlichen D-Schläuche werden durch die Trupps in Tragerucksäcken mit sich geführt, sodass diese im Gelände leicht zu transportieren sind. Das an diesem Tag verwendete TLF 4000 Staffel der Ortswehr Krewelin hatte, als die Löschmannschaft nach ca. 400 Metern auf den nächsten befahrbaren Waldweg traf, noch nicht einmal die Hälfte seines Löschwasservorrates verbraucht. Ein weiterer Vorteil der D- Schlauchleitungen ist, dass diese relativ einfach und zügig wieder zurückgebaut werden können, z.B. um in einen neuen Waldabschnitt vorzurücken. Hierzu werden die Schläuche entkuppelt und ohne technische Hilfsmittel zu Bündeln, sogenannte Puppen, gepackt. Zwei dieser Puppen zusammengekuppelt lassen sich nun über die Schulter gelegt transportieren oder aber auch an einem Löschfahrzeug befestigen, z.B. an der Aufstiegsleiter zum Dach. Diese Technik ist nur ein Baustein aus einer großen Sammlung von Maßnahmen und stellt kein Allheilmittel dar, jedoch zeigt es wie effizient mit relativ wenig Mannschaft, Equipment und Löschwasser ein Bodenfeuer zügig niedergeschlagen werden kann.

Foto: Blaulichtreport Elbe-Elster (RRS)

Neben dieser praktischen Einsatzübung gab es ebenso viele Dialoge zwischen den Kameradinnen und Kameraden. Themen waren unter anderem die Akzeptanz dieser Feuerwehreinheit in der Breite der regionalen Feuerwehren, die zusätzliche Ausstattung wie Persönliche Schutzausrüstung und Handwerkzeug, als auch der strukturierte Aufbau und Kostenpunkte dieser Einheit. Der Einheitsführer Nico Semsch zeigte den Kameraden zudem sämtliche Ausrüstungsgegenstände welche im Einsatz mitgeführt werden und erläuterte wann diese eingesetzt werden.

Im Endresultat waren alle acht Kameraden aus EE sehr angetan und überzeugt neue Techniken und Ansätze umsetzen zu wollen. So wird sich die gebildete Arbeitsgruppe nun folgend weiter aufstellen, Konzepte verfassen und die Schwerpunktarbeit auf diesem Gebiet ausbauen. Auch sind weitere Teilnahmen an Ausbildungsdiensten bei den Kameradinnen und Kameraden in Oberhavel nicht ausgeschlossen.

Der Kreisbrandmeister Steffen Ludewig als Initiator als sagte gegenüber Blaulichtreport Elbe- Elster:

„Im Zuge der Nachbereitung der Großschadenslagen in 2022 wurde der Kontakt mit der SKV Oberhavel aufgenommen. Mit einer ersten Onlinevorstellung der Einheit wurde vereinbart dass wir uns mit einigen Interessenten bei einer Schulung in Zehdenick mit einbringen können. Es ist ein guter Schritt und Anfang die Handarbeit im Rahmen der Bekämpfung von Vegetationsbränden zu forcieren. Herzlichen Dank dafür bei den Feuerwehren der Städte Herzberg und Schönewalde, der Verbandsgemeinde Liebenwerda sowie den Ämtern Schlieben und Kleine Elster“.

(RRS)

Blaulichtmeile in Sonnewalde- Nachwuchswerbung einmal anders

Sonnewalde. Kürzlich fand in Sonnewalde eine Blaulichtmeile statt, welche von der Stadtjugendwartin Susan Fischer und dem Zugjugendwart des Löschzuges III, Detlef Fischer, in Zusammenarbeit mit allen Ortsjugendwarten organisiert worden war.

Gegen 13 Uhr wurde die Veranstaltung mit ordentlich Blaulicht und Sirenengeheul eröffnet.

Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Sonnewalde präsentierte dabei das Tanklöschfahrzeug (TLF 4000 Staffel) der Ortswehr Großkrausnik, das Tragkraftspritzenfahrzeug- Wasser (TSF-W) aus Sonnewalde, das Löschgruppenfahrzeug (LF 20) aus Breitenau, den Mannschaftstransportwagen (MTW) der Ortswehr Pießig und das Tragkraftspritzenfahrzeug- Wasser (TSF-W) aus Zeckerin. Auch waren 18 Kameradinnen und Kameraden der verschiedenen Ortswehren vor Ort, um die Fragen der Besucherinnen und Besucher zu beantworten. Hinzu kamen noch 19 Mädchen und Jungen aus den Jugendfeuerwehren, welche zahlreiche Stationen mit betreuten. So konnten die Besucherinnen und Besucher nicht nur die viele Technik bestaunen und anfassen, sondern auch mitmachen und selbst ausprobieren.

Foto: Blaulichtreport Elbe-Elster (KT)

Diese Stationen waren Schlauchkegeln; Schlage die Tagesbestzeit (einen Verteiler auf Zeit ankuppeln); An die Kübelspritze, fertig, …(mittels einer Kübelspritze Dose schießen); Knoten und Stiche; kleine Experimente und Bring Grisu zum Leuchten (Grisu- Figur als Zieleinrichtung). Die Experimente wurden dabei von den Kindern und Jugendlichen selbst durchgeführt und auch die dahinter stehenden Sachverhalte erklärt.

Das Technische Hilfswerk, Ortsverband Herzberg war mit insgesamt drei Fahrzeugen vor Ort und präsentierte ebenfalls seine Arbeit als Katastrophenschutzorganisation des Bundes, wobei auch hier die allermeisten Einsatzkräfte Ehrenamtliche sind. Mitgebracht hatte man den Gerätekraftwagen (GKW), einen Mehrzweckkraftwagen (MzKW) und einen Mannschaftstransportwagen- Technischer Zug (MTW-TZ).

Foto: Blaulichtreport Elbe-Elster (KT)

Auch aus dem nahen Doberlug- Kirchhain war eine weitere Katastrophenschutzeinheit, in diesem Fall die Schnelleinsatzeinheit- Sanität Standort Doberlug- Kirchhain, gekommen. Man präsentierte einen Krankentransportwagen (KTW Typ B) und einen Kommandowagen (KdoW).

Foto: Blaulichtreport Elbe-Elster (KT)

Auch der kommissarische Kreisjugendwart Robby Richter machte sich vor Ort ein Bild von der Blaulichtmeile. Neben wohlwollenden Worten brachte er auch eine Geldspende für die Jugendfeuerwehren der Stadt Sonnewalde mit. Eine große Überraschung gab es auch vom Sonnewalder Fest- und Kulturverein e.V. Dieser überbrachte ebenfalls eine Geldspende zur Unterstützung der durchaus anspruchsvollen Nachwuchsarbeit. Die Stadtjugendwartin Susan Fischer bedankt sich herzlichst für die beiden Geldspenden.

Foto: Blaulichtreport Elbe-Elster (KT)

Ein großer Dank geht auch an alle Kameradinnen und Kameraden, welche diese Veranstaltung durch ihre Teilnahme unterstützt haben. Aber auch den Sponsoren der vielen kleinen Gewinne, Sparkasse Elbe- Elster, Kaufland Finsterwalde und dem Kreisfeuerwehrverband Elbe-Elster e.V., gilt der Dank. Ebenfalls erwähnenswert ist, dass die Verpflegung für alle teilnehmenden Kameradinnen und Kameraden an diesem Tag durch Kessel- Bär Partyservice& Catering, Inhaber Christoph Richter, gesponsert wurde.

Wie die Stadtjugendwartin Susan Fischer gegenüber Blaulichtreport Elbe- Elster mitteilte, war die Veranstaltung gut besucht und insgesamt ein Erfolg. Im Jahr 2024 wird es so oder so ähnlich wieder eine Blaulichtmeile in Sonnewalde geben. (RRS)

Verwendung von Cookies und externer Medien

Auf unseren Webseiten werden externe Medien von Drittanbietern eingebunden. Mit Ihrer Bestätigung werden diese dargestellt und Sie stimmen den Datenaustausch mit Drittanbietern zu. Außerdem verwenden wir technisch notwendige Cookies zum Speichern von Login-Daten und Ihrer Einstellung zum Einbinden externer Medien. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Live